Vietnams Wetter im Juli ist sowohl das heißeste als auch das feuchteste des Jahres. Im Norden und Süden des Landes kommt es zu starken Regenfällen, während die zentralen Provinzen die Besucher weiterhin mit trockenem Klima und hohen Temperaturen begeistern.
Es gibt viele Möglichkeiten, sich mitten im Sommer in diesem asiatischen Land zu entspannen. Jemandem werden die zahlreichen Ausflugsprogramme gefallen, und jemand kann sogar mehrere Tage lang einen qualitativ hochwertigen Strandurlaub genießen. Interessant ist auch, dass sich praktisch im ganzen Land fast die gleiche Lufttemperatur einstellt.
Wetter in den nördlichen Regionen des Landes
Der Juli in diesem Teil Vietnams kann mit Sicherheit als der zweithäufigste Monat des Jahres bezeichnet werden. In wenigen Tagen können hier bis zu 350 mm Niederschlag fallen, die von höchsten Temperaturen begleitet werden. Nur der August, der als der regenreichste Monat des Jahres gilt, kann seine Rekorde brechen.
Betrachtet man diesen Monat aus touristischer Sicht, wird deutlich, dass der Juli für eine gute Erholung praktisch ungeeignet ist. Die nördlichen Regionen sind berühmt für ihr unwirtliches Klima, das Ausflüge und Ausflüge zu Sehenswürdigkeiten praktisch ausschließt. Nur wenige Tage im Monat sind von trockenem und wolkenlosem Wetter geprägt, das es Touristen erlaubt, ihre Freizeit nach Belieben zu verbringen.
Es gibt auch einen Rekordhalter unter den lokalen Resorts. Insbesondere auf Hanoi fallen Tonnen von Regenwasser, und der durchschnittliche Niederschlag erreicht 300-440 mm. Gleichzeitig bestehen den ganzen Monat über hohe Lufttemperaturindikatoren (bis zu 29 Grad über Null). Halong-Gäste und Bewohner entfliehen der stickigen Küste. Zahlreiche Brisen schaffen hier angenehme Bedingungen für den Aufenthalt, die die Hitze zumindest ein wenig dämpfen können. Aber im Allgemeinen wird ein Urlaub im nördlichen Teil Vietnams mitten im Sommer den wenigen Touristen, die sich noch entscheiden, in diesem erstaunlichen Land Urlaub zu machen, keine lebhaften Emotionen oder neuen Eindrücke vermitteln.
Zentrale Regionen
Aber im zentralen Teil Vietnams können Touristen die Trockenzeit weiterhin genießen. Niederschläge fallen hier viel seltener und die Temperatur von Luft und Wasser erreicht oft 30 Grad Celsius. Daher stürmen zahlreiche Touristen aktiv die Meeresküste, um Zeit zu haben, sich zu bräunen, bevor starke Regenfälle die Region überziehen.
Der am besten geeignete Ort, um Ihren Urlaub zu verbringen, ist Buda Hoi An, das für die ruhige Atmosphäre und das maßvolle Leben der indigenen Bevölkerung bekannt ist. Direkt am Meer liegen zahlreiche Resorthotels, die der Rubrik „Komfort“ noch ein paar Punkte hinzufügen.
Wetter im Süden des Landes
Das Juliklima in den südlichen Provinzen Vietnams ähnelt weitgehend dem im Norden des Landes. Ergiebigere Regenfälle wechseln sich mit kurzen Sonnenstunden ab, was eine erstickende Schwere der Luft mit sich bringt. Der meiste Regen fällt am Nachmittag, am späten Nachmittag. Doch vor dem Mittagessen können die Gäste der Region die sanften Sonnenstrahlen und den wolkenlosen Himmel genießen.
Das komfortabelste Resort für einen Urlaub im Juli ist Nha Trang, das dem zentralen Teil Vietnams am nächsten liegt. Es hat die geringste Niederschlagsmenge und eine angenehmere Umgebungstemperatur. Aber auf der Insel Phu Quoc gibt es heutzutage einen Höhepunkt der Regenzeit. In wenigen Tagen können bis zu 500 mm Niederschlag fallen, die mit hohen Luft- und Wassertemperaturen einhergehen.
So wird das Wetter in Vietnam im Juli sein. Überlegen Sie also gut, ob Sie einen Urlaub in dieser Region verbringen.
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